Kaum zu glauben: Es dauerte nur ein paar Tage und Alexandra liebte das Campen. Sie konnte ewig viel Kleidung, Essen und Spielzeug für die Kinder nach Italien mitnehmen. Alles fand Platz in dem Wohnwagen. Das Leben war sehr entspannt und es war auch einfach sich um Matthias und Fiona zu kümmern. Wir hatten wirklich sehr viel Spaß in unseren Ferien. Robert war sehr glücklich, als Alexandra den Urlaub als einen "Superurlaub" bezeichnete.
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Direkt gegenüber unseres Campingplatzes gab es einen Golfplatz. Robert hat dort auch eine Runde gespielt. Leider gibt es dazu keine Fotos. Robert hat zum Beweis ein paar Bälle dort zurück gelassen. Aber es war viel zu schwül für den alten Robert. Er bevorzugte es daher mit seinen Kindern im Wasser zu plantschen.
Der Strand und der Swimming Pool waren in der Nähe unseres Wohnwagenstellplatzes. Und jeden Abend gegen 20:30 Uhr startete der Mini Club sein Unterhaltungsprogramm für die kleinen Gäste. Fiona und Matthias waren entzückt.
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Der Swimming Pool für die Kinder hatte eine kleine Rutsche. Sobald Fiona sie erblickt hatte wollte sie sie sofort ausprobieren. Ihre Freude wurde allerdings durch das sehr kalte Wasser getrübt. Der Kinderpool war nicht beheizt. Matthias kümmerte weder die Rutsche, noch die Wassertemperatur. Er hatte seine große Freude daran sich im Wasser treiben zu lassen.
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Nicht nur der Pool bot viel Spaß. Auch der Strand erwartete Matthias und Fiona mit feinem Sand und flachem Wasser. Fiona kochte uns immer Kaffee oder verpasste Matthias eine Schlammpackung. Sie war nicht sehr versessen darauf das Meerwasser zu testen. Sobald sie bemerkte, dass darin kleine Krebse lebten, fürchtete sie gebissen zu werden. Nur nebenbei: Alexandra hatte die gleiche Sorge.
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Das Beste am Urlaub war für Fiona wahrscheinlich der Mini Club. Es gab ein Gruppe Animateure. Jeden Abend spielten sie dieselben Lieder in derselben Reihenfolge und tanzten die gleichen Tänze mit immer den gleichen Kindern. Aber Fiona liebte es. Matthias beobachtete alles. Die Eltern hielten durch.
Sobald die Sonne unterging forderte Fiona schon: "Ich will zur Musik!" Nun, für uns war es auch lustig. Es war so schön Fiona zu beobachten, wie sie ihren Spaß hatte. Sie staunte, klatschte, tanzte, lachte den ganzen Abend über. Es war einfach nur schön.
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